Felix Mitterer

Zwölftes oder dreizehntes Kind der verwitweten Kleinbäuerin Adelheid Marksteiner, Vater mutmaßlich rumänischer Flüchtling. Nach der Geburt zur Adoption an das Landarbeiterehepaar Mitterer freigegeben. Aufgewachsen in Kitzbühel und Kirchberg. Ab 1962 Lehrerbildungsanstalt in Innsbruck, 1966 vorzeitig beendet. Ist danach 10 Jahre lang beim Zollamt Innsbruck tätig. Veröffentlicht ab 1970/71 erste texte im Rundfunk, in Zeitungen und in Literatur Zeitschriften. Lebt seit 1977 als freiberuflicher Schriftsteller in Tirol. Spielt in seinem ersten Stück, "Kein Platz für Idioten", die Hauptrolle in rund 200 Vorstellungen selbst und setzt neben seiner schriftstellerischen Arbeit seine schauspielerische Tätigkeit auch später weiter fort.

Kurzauschnitte aus einem Interview mit Felix Mitterer: 1. Teil, 2. Teil


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Die Piefke-Saga, 1. Teil: Der Skandal


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Updated on Oktober 4, 1995 by editor@obs-us.com.